Hans Walser, [20171229], [20180121]
Goldenes Trapez
Idee und Anregung: K. H., Gš.
Die Abbildung 1 zeigt das Goldene Trapez.
Abb. 1: Goldenes Trapez
Das Goldene Trapez (Abb. 1a) ist gleichschenklig mit der SchenkellŠnge 1. Es hat die Grundlinie und die Deckparallele . Dabei ist der Goldene Schnitt (Walser 2013a):
(1)
Weiter haben die Diagonalen die LŠnge . Das passt also auch zum DIN-Format (Walser 2013b).
Das Goldene Trapez setzt sich zusammen aus einem gleichseitigen Dreieck und einem Parallelogramm mit dem spitzen Winkel 60ˇ und dem SeitenverhŠltnis im Goldenen Schnitt (Abb. 1b).
Das TeilverhŠltnis des Goldenen Schnittes erscheint an vielen Orten im Goldenen Trapez. In den folgenden Abbildungen ist jeweils der Major rot und der Minor blau eingezeichnet.
Abb. 2: Definierende Eigenschaften
Abb. 3: Grundseite und Diagonale
Abb. 4: Idee K.H., Gš.
Abb. 5: Unterteilung der Diagonale
Abb. 6: na schšn
Abb. 7: Idee K. H., Gš.
Abb. 8: Goldene Trapeze
Abb. 9: FlŠchenschwerpunkt
Abb. 10: Noch ein Goldenes Trapez
Literatur
Walser, Hans (2013a): Der Goldene Schnitt. 6., bearbeitete und erweiterte Auflage. Edition am Gutenbergplatz, Leipzig. ISBN 978-3-937219-85-1.
Walser, Hans (2013b): DIN A4 in Raum und Zeit. Silbernes Rechteck – Goldenes Trapez – DIN-Quader. Edition am Gutenbergplatz, Leipzig 2013. ISBN 978-3-937219-69-1.