Worum geht es?
Mit Plastikstreifen aus der Verpackungsindustrie bauen wir zunächst ein
ebenes hexagonales Geflecht. Einfache Modifikationen führen zur Kugelgeometrie
einerseits und zur hyperbolischen Geometrie andererseits. Ersetzen der Plastikstreifen
durch Papierstreifen führt zu Modellen der regulären Polyeder.
Im Unterricht werden verschiedene Kompetenzen gefördert, allen voran das
räumliche und das sphärische Vorstellungsvermögen, aber auch das
Design eines Arbeitsvorgangs und die soziale Interaktion.
Nicht zuletzt genaues Arbeiten.
Der Vortrag basiert auf Erfahrungen mit Schülerinnen und Schülern
hauptsächlich der Sekundarstufe, aber auch in der Grund- und Weiterbildung
von Lehrpersonen.
Querbeziehungen zu Kristallsystemen und zu Zahlenrätseln.
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